26. September 2016 agvs-upsa.ch – Am vergangenen Wochenende sagte das Schweizer Stimmvolk Nein zur Initiative «AHV Plus» und Nein zur Initiative «Grüne Wirtschaft». Der AGVS ist über den Abstimmungsausgang erleichtert.

Beide Initiativen hätten bei einer Annahme Auswirkungen auf das Autogewerbe gehabt. Und beide Vorlagen wurden vom Schweizer Stimmvolk relativ klar abgelehnt – die «Grüne Wirtschaft» mit 63,3 und die «AHV Plus» mit 59,4 Prozent.

Urs Wernli, AGVS-Zentralpräsident, attestiert den Stimmberechtigten, dass sie erkannt haben, dass es angesichts der drohenden Milliardenverluste gewagt wäre, die Leistungen weiter auszubauen. «Die AHV-Finanzen sind Herr und Frau Schweizer wichtig, sie sind aber nicht bereit, die Sicherung der Altersvorsorge zu riskieren», sagt Urs Wernli.

Auch das Nein zur Initiative «Grüne Wirtschaft» begrüsst der AGVS-Zentralpräsident. Die Schweizer Wirtschaft gehöre bezüglich Energie- und Ressourceneffizienz heute schon zur Weltspitze, stellt Wernli fest. «Diese Vorreiterrolle will der Souverän nicht durch Zwangsmassnahmen, Bürokratie und überhastetes Vorgehen aufs Spiel setzen!»

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