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Automechanika Frankfurt 2016: Ein Universum für das Auto
29. September 2016 agvs-upsa.ch - 4820 Aussteller aus 76 Ländern und 136‘000 Besucher – die Automechanika Frankfurt war vom 13. bis 17. September einmal mehr der Nabel der Autowelt. Die Mega-Messe war natürlich auch für Vertreter der Schweizer Autobranche ein Pflichttermin.
Wie gigantisch die Automechanika war, lässt sich im Vergleich mit der Halle 7 am Genfer Auto-Salon am besten veranschaulichen: Mit über 4800 Ausstellern waren an der Frankfurter Messe 100 Mal mehr Firmen präsent, als in Genf (48 Aussteller 2016). Und mit einer Ausstellungsfläche von 305‘000 m2 war die Fachmesse rund um den Messeturm im Stadtzentrum der Main-Metropole fast 40 Mal grösser (8000 m2).
Doch um sich in den 11, in die Bereiche Werkstattausrüstung, Ersatzteile, Zubehör und Dienstleistungen unterteilten Messehallen zurechtzufinden, brauchte es einen 100 Seiten dicken «Quick Finder». Und gutes Schuhwerk, denn von der altehrwürdigen Festhalle beim City-Eingang bis zur hintersten Halle 11 war man gut und gerne 2 km unterwegs. Erschwerend hinzu kam die Hochsommer-Hitze, die während den ersten drei Messetagen herrschte.
Den gesamten Artikel und die Statements der Schweizer Vertreter (siehe auch Bildergalerie) lesen Sie in der Oktoberausgabe des AUTOINSIDE, das am kommenden Montag in Ihrem Briefkasten liegt oder hier im E-Paper!
Wie gigantisch die Automechanika war, lässt sich im Vergleich mit der Halle 7 am Genfer Auto-Salon am besten veranschaulichen: Mit über 4800 Ausstellern waren an der Frankfurter Messe 100 Mal mehr Firmen präsent, als in Genf (48 Aussteller 2016). Und mit einer Ausstellungsfläche von 305‘000 m2 war die Fachmesse rund um den Messeturm im Stadtzentrum der Main-Metropole fast 40 Mal grösser (8000 m2).
Doch um sich in den 11, in die Bereiche Werkstattausrüstung, Ersatzteile, Zubehör und Dienstleistungen unterteilten Messehallen zurechtzufinden, brauchte es einen 100 Seiten dicken «Quick Finder». Und gutes Schuhwerk, denn von der altehrwürdigen Festhalle beim City-Eingang bis zur hintersten Halle 11 war man gut und gerne 2 km unterwegs. Erschwerend hinzu kam die Hochsommer-Hitze, die während den ersten drei Messetagen herrschte.
Den gesamten Artikel und die Statements der Schweizer Vertreter (siehe auch Bildergalerie) lesen Sie in der Oktoberausgabe des AUTOINSIDE, das am kommenden Montag in Ihrem Briefkasten liegt oder hier im E-Paper!
